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Ein Überblick über das Modegesetz

Wie man in das Mode- und Bekleidungsrecht einbricht

Das Modegesetz, auch bekannt als Bekleidungsgesetz, ist eine aufkommende Rechtsspezialität, die die Fragen rund um das Leben eines Kleidungsstücks von der Konzeption bis zum Markenschutz umfasst.

Rechtsanwälte beraten Mandanten in rechtlichen Fragen der Mode-, Textil-, Bekleidungs-, Luxus-, Schuh-, Schmuck- und Kosmetikindustrie. Diese reichen von Lizenz-, Merchandising-, Vertriebs- und Franchising-Vereinbarungen bis hin zu Fragen des geistigen Eigentums, der Beschäftigung und der Arbeitsbeziehungen. Dazu gehören Fragen der Sicherheit, der Nachhaltigkeit und des Verbraucherschutzes sowie verschiedene Aspekte des Gesellschafts-, Immobilien-, Steuer- und Wirtschaftsrechts.

Verantwortlichkeiten und Pflichten eines Fashion-Anwalts

Modebewälte übernehmen eine breite Palette von Aufgaben von der Ausarbeitung und Verhandlung von Verträgen über die Behandlung von Marken-, Urheberrechts- und anderen geistigen Eigentumsfragen bis hin zur Gründung und Auflösung von Unternehmen, Beratung in Fragen der Markenentwicklung und -schutz sowie Beratung zu Designschutz, Import-Export, Lizenzierung und andere Fragen.

Zu den Kunden von Modegesellschaften zählen Designer, Modehäuser, Händler, Hersteller, Modelagenturen, Einzelhändler und Fotografen.

Bildung

Obwohl es zugegebenermaßen nur wenige gibt, gibt es Bildungsprogramme, die ausschließlich dem Modegeschäft gewidmet sind und an Zahl zunehmen. Die Fordham Law School hat Ende 2010 das weltweit erste Fashion Law Institute ins Leben gerufen, das JD und LL.M. Studenten die Möglichkeit, modische Rechtsfragen zu studieren. Es bietet auch Pro-Bono-Rechtsberatung für Designer in Not. Spezialkurse umfassen Themen wie Moderecht und Finanzen; Fashion Ethics, Nachhaltigkeit und Entwicklung; Fashion Retail Law und das Fashion Law Practicum.

Das Institut bietet auch öffentliche Seminarreihen für Design- und Rechtsexperten sowie einen Sommerintensivkurs an, der sowohl für Studenten als auch für Studenten offen ist. Andere Schulen starten Lehrpläne und Studienleistungen im Bereich des Moderechts.

Warum das Modegesetz wächst

Das Modegesetz ist ein aufstrebendes Rechtsgebiet, das gerade erst als eigenständige Praxis anerkannt wird. Das Internet-Zeitalter hat viele der rechtlichen Probleme, mit denen Designer und Modefirmen konfrontiert sind, verschärft, was die Notwendigkeit von modischer Rechtsberatung und -schutz verstärkt. Zum Beispiel sind in den letzten Jahren Design-Piraterie und Nachahmer-Rechtsstreitigkeiten gewachsen, was zu neuen Gesetzen geführt hat, die Rechtsschutz für Modedesigns bieten. Der New Yorker Senator Charles Schumer hat im August 2010 das Gesetz zum Schutz und zum Schutz vor Softwarepiraterie eingeführt, das darauf abzielt, Designs zu schützen, die als "einzigartig" und "originell" gelten. Wenn es schließlich verabschiedet wird, wird es für Bekleidung, Schuhe und Accessoires gelten, aber seit 2011 ist es mit dem Unterausschuss für geistiges Eigentum, Wettbewerb und das Internet zurückhaltend.

Wie man einbricht

Obwohl das Modegesetz wächst, ist es eine einzigartige und seltene Spezialität, und nur sehr wenige Anwaltskanzleien sind auf diesen Bereich spezialisiert. Kurse in den Bereichen Moderecht, geistiges Eigentum, Wirtschaft und Finanzen, internationaler Handel, staatliche Regulierung und Konsumkultur können eine Grundlage darstellen, die Ihre Chancen auf eine Beschäftigung in diesem Fachgebiet erhöhen kann.

Das freiwillige Engagement bei der Bereitstellung von Pro-Bono-Rechtsdienstleistungen für die Modebranche ist eine weitere Möglichkeit, Kontakte und entsprechende Erfahrungen zu sammeln. Alternativ können Sie bei einer Anwaltskanzlei arbeiten, die auf Modegesetz spezialisiert ist oder mit Modekunden arbeitet.

Networking, das Kennenlernen der Akteure des Modegesetzes - es ist ein kleiner Kreis - und die Suche nach einem Mentor kann Ihnen auch helfen, in den Bereich des Moderechts einzusteigen.

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