Haben Sie jemals die Begriffe "Webdesigner" und "Webentwickler" gehört und gedacht:
"Was bedeutet jeder? Was bedeuten sie?"
Im Folgenden werde ich auf jeden einzelnen näher eingehen und diskutieren, was jede Rolle beinhaltet, wie sie gleich sind und wie sie sich unterscheiden.
Was ist ein Webdesigner?
Ein Webdesigner konzentriert sich auf das Erscheinungsbild einer Website oder einer Webanwendung.
Webdesigner sind mit Farbtheorie, Grafikdesign und Informationsfluss vertraut. Bestimmte Aspekte des Webdesigns, wie der Informationsfluss, berühren die Benutzererfahrung (UX). Darüber hinaus sind Werkzeuge wie Adobe Illustrator, Photoshop und andere Drahtmodell-Software im Toolkit des Webdesigners enthalten.
Als Webdesigner ist es gut, HTML, CSS und JavaScript zu kennen. Es gibt jedoch bestimmte Web-Designer-Positionen, in denen diese Programmierkenntnisse nicht zwingend erforderlich sind.
Nichtsdestotrotz ist es als Webdesigner wichtig, digital versiert zu sein - auch wenn Sie nicht "codieren" können.
Was ist ein Webentwickler?
Im Vergleich zu Webdesignern müssen Webentwickler wissen, wie sie programmieren und daran arbeiten, Websites / Anwendungen zum Laufen zu bringen. Im Allgemeinen befassen sich Webentwickler mit der Funktionalität - nicht dem Erscheinungsbild - von Websites und Anwendungen.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Web-Entwicklern: Frontend und Backend .
Front-End-Entwickler müssen HTML, CSS und JavaScript kennen. Stellen Sie außerdem fest, dass Webdesigner und Frontend-Entwickler viel gemeinsam haben.
Backend-Entwickler arbeiten in der Regel mit einer bestimmten Programmiersprache und einem Framework - wie Ruby on Rails oder Python und Django. Sie haben auch ein Verständnis für Datenbanken wie MySQL.
Es gibt auch eine dritte Art von Web-Entwickler, die als "Full-Stack-Entwickler" bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass diese Person sowohl mit dem Frontend als auch mit dem Backend vertraut ist. Oder wie es allgemein "Client-Seite" und "Server-Seite" genannt wird.
Wie sind die zwei Rollen?
Web-Design und Web-Entwicklung erfordern ein gewisses Maß an Programmierkenntnissen. Natürlich sind Entwickler darauf angewiesen, viel mehr zu programmieren. Und einige Designer müssen keine Codezeile schreiben.
Darüber hinaus sind Webdesigner und Webentwickler ähnlich, weil beide sich auf die Interaktion mit dem Kunden oder den Endbenutzer konzentrieren.
Der Designer prüft, wie der Endbenutzer den Prozess der Navigation durch die Site oder die Webanwendung anzeigt. Auf der anderen Seite wird sich ein Entwickler mehr darauf konzentrieren, wie der Kunde Dinge erledigen kann.
Am Ende machen beide das Internet zu einem besseren Ort.
Wie unterscheiden sich Webdesigner und Webentwickler?
Hier sind drei Arten, in denen sich die beiden unterscheiden.
1. Entschädigung:
Insgesamt verdienen Webdesigner weniger als Webentwickler.
Laut PayScale liegt der Median-Gehalt für Webdesigner in den USA bei 48.474 US-Dollar (Stand Ende 2016). Auch auf PayScale gefunden, ist das mittlere Webentwicklergehalt in den USA $ 57, 662 (Ende 2016).
2. Wenn es darum geht, Arbeit zu finden:
Für Webdesigner ist Ihr Arbeitsportfolio am wichtigsten. Einstellungsmanager möchten vielleicht Ihr Dribbble- oder Behance-Profil ansehen.
Für Webentwickler möchten Einstellungsmanager Ihren Code sehen. Normalerweise wird dies durch Betrachten Ihres Github-Profils erreicht.
3. Soweit Persönlichkeit geht:
Web-Designer neigen zu mehr Kreativität und Kunst, während Web-Entwickler analytischer sind.
Fazit
Mit der sich ständig verändernden Web-Landschaft werden diese Rollen heutzutage oft verschwommen.
Viele Designer verstehen Kernentwicklungskonzepte und umgekehrt. Die meisten Unternehmen und Organisationen werden jedoch engagierte Teammitglieder auf beiden Seiten haben.