Text Screening kann Ihnen helfen, diese Hürden zu lösen
Der Arbeitsmarkt bewegt sich schneller denn je und wird in den kommenden Jahren noch wettbewerbsfähiger werden. Recruiter sind gegen die Geschwindigkeit der Branche, die Geschwindigkeit der Erwartungen der Bewerber und die Geschwindigkeit des Wandels. Es ist ein harter Kampf, wenn Talentakquisitionsspezialisten versuchen, Toptalente zu gewinnen, um das Wachstum und die Unternehmenseinnahmen zu steigern.
Personalvermittler und Personalfachleute können es sich einfach nicht leisten, bei Einstellungsentscheidungen zu zögern. Viele Personalvermittler sind auf die Gründlichkeit bei der Analyse und Hintergrundprüfung eines Bewerbers konzentriert. Sie erkennen nicht, dass sie, je länger sie ihre Entscheidung in Betracht ziehen, umso wahrscheinlicher sind, dass sie einen würdigen Bewerber verlieren.
Es gibt heute mehrere Hindernisse, die zu einem schnellen und effizienten Prozess der Talentgewinnung führen. Dies sind fünf der größten Hürden, mit denen Recruiting- und HR-Teams bei ihren Talentakquisitionen konfrontiert sind, und eine Strategie zur Maximierung ihrer Effizienz.
1. High-Volume-Screening
Recruiter stehen vor einer der geschäftigsten und besten Zeiten ihrer Karriere mit einer niedrigen Arbeitslosenquote und einer Rekordzahl an Stellenangeboten. In diesem anspruchsvollen, kandidatengesteuerten Markt ist es eine große Herausforderung für Personalvermittler, die hohe Anzahl an Kandidaten zu prüfen, die für die Besetzung offener Stellen erforderlich sind.
Die Unternehmen sind bereit, höhere Gehälter auszuzahlen und bessere Vergünstigungen anzubieten, um Top-Talente anzuziehen, was sie zu einem großen Markt für Personalvermittler macht. Das bedeutet aber auch, dass sie bei ihrer Talentgewinnung ein Zahlenspiel spielen und eine hohe Anzahl an Talenten abstimmen müssen. Technologie, wie das textbasierte Recruiting, erleichtert es - zehn Mal einfacher -, täglich eine große Anzahl von Talenten zu screenen.
2. Mangel an Kandidaten Engagement
Recruiter verbringen ihre Tage damit, Outreach für offene Positionen zu ermöglichen, um Toptalente anzuziehen. Sie rufen potenzielle Kandidaten an, fördern Jobs, versuchen, sich über LinkedIn zu verbinden, und veranstalten Jobmessen.
Trotz des massiven Outputs sehen Personalvermittler häufig eine flache Reaktion auf ihre Talentakquise. Es scheint überraschend angesichts der Bemühungen, richtig? Nun, das Problem ist, dass diese Versuche der Kontaktaufnahme eine tatsächliche Auseinandersetzung mit Kandidaten nicht erlauben. Dies lässt potentielle Bewerber desinteressiert, unbeeindruckt und wahrscheinlich früh im Prozess aussteigen.
3. Zeitverschwendung bei manueller Dokumentation
Die Dokumentation ist eine enorme Zeitverschwendung für Personalvermittler, die jeden Tag Stunden mit dieser Aufgabe verbringen, indem sie Kandidatengespräche besprechen, Berichte erstellen und Daten in Bewerberverfolgungssysteme importieren.
Leider sind die Leiter der Talentakquisition oft nicht in der Lage, veraltete Rekrutierungstools zu ändern. Automatisierung ist der Weg in die Zukunft, der zu einem unglaublichen ROI und erhöhter Effizienz führen kann.
4. Persönliche Voreingenommenheit, die Einstellungsentscheidungen beeinflusst
In der Rekrutierungsbranche und bei Talentakquisitionsspezialisten in Unternehmen aller Größenordnungen besteht immer noch eine unbewusste Tendenz. Leider verhindert diese unbewusste Voreingenommenheit die objektive Beurteilung von Kandidaten für die besonderen Fähigkeiten der Position.
Eine Studie des "Harvard Business Review" aus dem Jahr 2016 beschreibt die Realität der persönlichen Voreingenommenheit und stellt fest, dass, wenn es nur eine Frau oder eine Minderheit in einem Pool von vier Finalisten gibt, ihre Chancen, eingestellt zu werden, statistisch Null sind.
5. Die nächste Generation von Talent wird ignoriert
Junge Profis können heute Videos über Snapchat senden oder aktuelle Nachrichten auf Twitter erhalten, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie einen Anruf von einer unbekannten Nummer annehmen. Aus diesem Grund müssen Führungskräfte für Talentakquisition überholte Rekrutierungspraktiken ablegen und sie durch moderne Wege ersetzen, um mit den mobilen Mitarbeitern von heute zu kommunizieren.
Tatsächlich zeigt ein KPCB 2016 "Internet Trends Report", dass nur 12 Prozent der Millennials und 29 Prozent der Gen Xer das Telefon für die Geschäftskommunikation bevorzugen. Top-Recruiter und Personalchefs passen sich dieser Präferenz an und nutzen Textnachrichten, um potentielle Kandidaten für Interviewbildschirme zu erreichen.
Texting ist effektiv, um das Gespräch mit den Bewerbern zu beginnen, aber es ist nicht dazu gedacht, persönliche oder Telefoninterviews zu ersetzen. Nach einem ersten Textbildschirm entscheiden sich Talent-Experten oft dafür, den Interviewprozess durch ein Telefoninterview oder eine persönliche Diskussion fortzusetzen. Die Informationen aus den Textbildschirmen bieten einen ausgezeichneten Hintergrund und können letztendlich bessere Einstellungen ermöglichen.
Talentakquisition in Aktion
Ein Unternehmen, das Textscreening verwendet, ist Aegis Worldwide, eine Organisation, die sich auf die Stellenvermittlung in den Bereichen Fertigung und Konstruktion konzentriert. Aegis-Recruiter haben berichtet, dass das Textscreening ihre Fähigkeit verbessert hat, täglich große Mengen von Bewerbern zu screenen.
Was ist besser, sie haben auch die Qualität der Kandidaten verbessert und den Einstellungsprozess für alle Arten von Jobs beschleunigt, einschließlich Positionen, die mehr als $ 100.000 pro Jahr zahlen.
Wenn Unternehmen Textscreening implementieren, werden sie die Rekrutierungskraft erhöhen und Top-Talente binden, während sie gleichzeitig ihre Unterbrechungen bei der Talentgewinnung minimieren.